Textüberschrift

Der erfolgreiche Übergang von der Schule an eine Universität ist entscheidend für den weiteren Verlauf und das Gelingen des Studiums. Vielfältige Lern- und Übergangschwierigkeiten ergeben sich durch den Wechsel der Unterrichtsformen und den im Vergleich zum Schulunterricht größeren Komplexitäts- und Schwierigkeitsgrad der Themenstellungen und Aufgaben.

 

Lernkompetenz fördern

Zentrales Ziel des Unterrichtsprogramms des MINT-Kollegs ist, die Lernkompetenz als konstitutive Basis für forschungsorientiertes Lernen zu fördern.

Der Unterricht am MINT-Kolleg soll

  • die fachlichen Grundlagen der Studierenden in den MINT-Fächern stärken
  • den Lernprozess der Studierenden in der Studieneingangsphase unterstützen

 

Grundlagen- und problemorientiertes Lernen

Um dieses Ziel zu erreichen, verfolgt das MINT-Kolleg die Leitidee des grundlagen- und problemorientierten Lehrens und Lernens:

  • Durch einen interaktiven und dialogbasierten Unterricht werden den Studierenden Grundlagen in Zusammenhang mit den Inhalten der Fachvorlesungen vermittelt und praxisorientiert angewandt.
  • Regelmäßige Wissenskontrollen und Feedbacks helfen den Studierenden, ihre Lernfortschritte und Entwicklungsbedarfe zu erkennen.
  • Ein weiteres Anliegen des Lehrkonzepts des MINT-Kollegs ist es, interdisziplinäre und anwendungsorientierte Querverbindungen in den einzelnen Kernfächern herzustellen.

 

Individualisierter Unterricht

Kleine Kursgrößen von bis zu 30 Kursteilnehmern ermöglichen einen individualisierten Unterricht. Ziel ist, dass die Studierenden fachliche Zusammenhänge und Konzepte verstehen und diese selbstständig anwenden können.

Der individualisierte Unterricht

  • trägt den unterschiedlichen Leistungsniveaus und Lerngeschwindigkeiten der Studierenden Rechnung
  • hilft Studierenden dabei, ihre fachlichen Grundlagen auszubauen
  • unterstützt Studierende dabei, den Anforderungen einer Hochschule entsprechende Lern- und Arbeitsmethoden schulen

Video: Studieren mit dem MINT-Kolleg